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Rotklee – ja die meisten erkennen ihn, denken vielleicht an ihre Hasen zu Hause, oder ans Weidevieh, dass sich über ihn freut. Die Pflanze hat aber weit mehr Potential. Klee gehörte vor unseren ach so zivilisierten Zeiten auch auf den Speiseplan. Mit den Blüten wurde u. a. Mehl gestreckt. Es gibt viele essbare Kleesorten, auch Weißklee oder Inkarnatklee gehören dazu.

Klee gibt pikanten, süßen und auch Gemüsegerichten den letzten Pfiff.

Wenn Sie die Blütenblätter einzeln auszupfen (das Grüne entfernen), schmeckt der Klee am intensivsten. Probieren Sie es doch selbst:

Grüne und gelbe Zucchini mit Rotkleeblüten

Je 2 grüne und gelbe Zucchini

1 El Olivenöl

1 Knoblauchzehe, gepresst

Salz, Pfeffer

2 EL Kleeblüten (einzelne Blütenblättchen)

Zucchini waschen, Stielansätze entfernen und zusammen mit dem Knoblauch im Olivenöl anbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

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Natürlich ist Rotklee auch eine geschätzte Heilpflanze. Die drei Blätter versinnbildlichten je einen Aspekt der dreifaltigen Göttin, was schon verrät, dass er hoch geachtet war.

Er ist ein wertvolles Blutreinigungsmittel und wird mit dieser Eigenschaft bei chronischen Leiden angewandt wie z. B. Ekzemen, Arteriosklerose, Schuppenflechte, Impetigo, Krätze und anderen Hautkrankheiten. Er normalisiert Gewebewachstum und wird bei gut- und bösartigen Wucherungen genutzt. Als Jupiterpflanze findet er (in der Erfahrungsheilkunde) begleitende Anwendung bei Krebs, Warzen und Polypen (Jupiter steht für Expansion).

Unsere Vorfahren kannten noch seine beruhigende Wirkung und nahmen ihn gern bei Stresskopfschmerz, Krämpfen und nervösem Muskelzucken. Bei chronischen Angstzuständen kann er hilfreich sein, entwickelt hier sein Potential, ähnlich wie das Johanniskraut, aber erst nach längerer Einnahme. Eine positive Wirkung bei der Cholesterinsenkung wird ihm ebenfalls zugeschrieben.

Rotklee – ein meist unbeachteter Heiler

Rotklee ist ein typisches Frauenkraut und wirkt auf die weiblichen Geschlechtsorgane. Hier unterstützt er z. B. die Heilung von Endometriose und Dysmenorrhö (schmerzhafte Periode). Auch unregelmässige Perioden hilft er zu normalisieren. In der Menopause kann er Hitzewallungen reduzieren. Sein Absud hilft bei Pilzbefall und lokalen Entzündungen und eignet sich als Scheidenspülung.

Umschläge oder Salben aus Rotklee sind hilfreich bei Brustentzündungen, bei verhärteten Milchgängen stillender Frauen und sie finden ihre Anwendung sogar bei Brustkrebs.

Die Anwendung bei östrogenabhängigem Krebs (Brustkrebs, Eierstockkrebs) wird mittlerweile kontrovers diskutiert. Nachdem es bei uns jahrelang Mode war, die Frau durch künstliche Östrogene möglichst lang „jung“ zu halten und damit angeblich auch einen besseren Schutz gegen Brustkrebs zu bieten, kommt man so langsam zu der Erkenntnis, dass die „Spielerei“ mit Hormonzugaben nicht so das Wahre ist und die Ergebnisse weit hinter den Erwartungen zurückbleiben. Jedenfalls in der Heilungsabsicht. Die Brieftasche der Behandler und Pharma freut sich schon (www.brustkrebs-info.de).

Damit wirft sich gleichzeitig die Frage auf, ob die Gefahren der künstlichen Hormone auch für Phyto-Östrogene (pflanzliche Hormone) gelten. Ich habe damals in der Heilpraktiker-Ausbildung gelernt, daß das menschliche Hormonsystem derart sensibel ist, dass wir Menschen noch nicht in der Lage sind, da wirklich schadlos einzugreifen. Ich halte aber Phyto-Östrogene für eine andere Geschichte, da sie natürlich vorkommen und meiner Meinung nach ganz anders auf den Menschen wirken, als irgendetwas, was aus dem Reagenzglas schwappt.

Leider gibt  es diesbezüglich keine Studien. Das ist noch ein weites Feld. Fakt ist, dass Rotklee zu den Krebsheilpflanzen der Indianer zählt und auch viele alternative Heiler ihn hierzu benutzen. Anne McIntyre, eine seit Jahrzehnten praktizierende britische Herbalistin (in England dürfen Herbalisten therapeutisch arbeiten) – schreibt dem Rotklee krebshemmende Eigenschaften zu.

Die wissenschaftliche Meinung tendiert dahin, Pflanzenöstrogene mit künstlichen gleichzusetzen und eine Zufuhr derselben vor den Wechseljahren als krebswidrig und nach den Wechseljahren als krebsbegünstigend zu „vermuten“. Da man es halt mangels genauer Studien nicht wirklich weiß, raten die meisten bei bereits vorhandenen Tumoren eher ab. (www.brustkrebs-info.de)

Das ist gängige Praxis. Heilpflanzen, die nicht etliche Studien hinter sich haben, werden „vorsichtshalber“ als „möglicher Weise gefährlich“ eingestuft und von der Verwendung wird aus Sicherheitsgründen abgeraten. Ihre künstlichen Pendants schüttet die Pharma gern mal zum Testen auf den Markt. Bei Contergan haben wir es leider zu deutlich vor Augen bekommen, bei vielen kleineren Medizinskandalen bekommen wir es oft gar nicht mit. Diese Thematik würde meinen Blog jedoch sprengen (meine Geduld auch). Wer sich mehr mit Ergebnismanipulationen in der Pharma-„forschung“ beschäftigen möchte, kann sich ja auf http://www.impf-report.de umsehen. Der Verfasser ist Journalist und hat einige aufrüttelnde Beiträge zusammengestellt.

Meine Empfehlung zu der Anwendung bei Brustkrebs: Suchen Sie sich einen guten Therapeuten. Egal ob Sie Rotklee nun anwenden, oder nicht, das Krebsgeschehen muss beobachtet werden. Ein guter Therapeut kann das am Besten beurteilen. Mit ihm würde ich einen eventuellen Einsatz von Rotklee besprechen. Oder Sie fragen Ihren Bauch. Leider gibt es bei Krebsgeschehen keine Gesundungsgarantie, weder in der Naturheilkunde noch in der Schulmedizin. In solchen Fällen halte ich den Einsatz von Bauchgefühlen und Intuition mehr als berechtigt.

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Damit ist das Heilungspotential des Rotklees noch lange nicht erschöpft, er findet auch Verwendung als Lungenheilmittel und beruhigt Lungengewebe, Asthma, Bronchitis und hartnäckigen Husten. Sie können mit dem Absud gurgeln, wenn Sie Halsschmerzen plagen.  Auch um die Leber- und Gallefunktion zu stärken, können Sie Rotkleetee trinken. Gegen Fusspilz sind Umschläge oder Tinkturen hilfreich.

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Wer generell unsicher ist, ob er Heilkräuter einnehmen kann (so sind z. B. die meisten Gewürzkräuter in der Schwangerschaft nicht anzuwenden, jedenfalls nicht als Therapeutikum), der sollte sich auch immer die Dosis vor Augen führen. Wenn Sie  auf der Pizza oder im Eintopf Beifuss, Petersilie oder Salbei finden, dann müssen Sie, auch als Schwangere, das Essen nicht meiden. In Gewürzdosen gehen Sie mit Gewürzkräutern keine Risiken ein (es sei denn, Sie sind allergisch dagegen). Petersilie wurde früher zum Abtreiben genutzt, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Sie nun akribisch die Blättchen rauspulen.

Genau so sehe ich das bei Phyto-Östrogenen. Es gibt viele Pflanzen, die auf uns hormonell ausgleichend wirken. Bei vielen wissen wir es gar nicht und verzehren Sie trotzdem. Wenn die Phyto-Östrogene der Heilkräuter nach Einschätzung des Bundesgesundheitsamtes gefährlich wären, dann müssten mit einem Schlag auch alle Soja-Produkte aus dem Regal verschwinden. Gerade Soja wird mit diesen Eigenschaften ja beworben. Ich persönlich kann  mich mit Soja irgendwie gar nicht anfreunden, könnte jetzt aber keinen konkreten Grund benennen. Als Milchersatz würde ich eher Hafer- oder Reismilch verwenden und um überbackenen Käse einigermaßen vorzutäuschen eignet sich Erdnussbutter ganz gut. Tofu solange zu malträtieren, bis er ein künstliches Schnitzel oder eine Bratwurst ist, finde ich einfach voll daneben. Entweder ich ess Fleisch, oder nicht.

Sie sehen, man kann bei jedem Thema gut abschweifen 😉

Aber zurück zum Rotklee. Für die Aufrührer unter uns (ich mein die Salben- und Cremekocher… ) hab ich noch ein altes Rezept ausgebuddelt:


Dr. Coffins Kleesalbe gegen Wucherungen und Schwellungen

Füllen Sie einen großen Topf mit Kleeblüten. Mit Wasser bedecken und eine Stunde sprudelnd kochen lassen. Abseihen, auspressen, nochmals mit frischen Blüten füllen, den Sud dazugeben und wieder eine Stunde kochen. Abseihen. Die Flüssigkeit jetzt soweit einkochen lassen, bis sie eine teeartige Konsistenz hat. Nicht anbrennen lassen! Das schmälert die Wirkung.

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Rotklee als Seelenkraut

Wer seine Gefühle in sich hineinfrisst, sich dauernd sorgt und grübelt, negative Gedanken „züchtet“, dem kann der Rotklee helfen. Genau diese Probleme, sagen einige Krebsforscher, können Auslöser für Krebs sein. Ich habe mich der Auffassung angeschlossen. Zumindest bei den Menschen, die ich kennengelernt habe, herrschte ein tiefer Groll oder eine andere negative Emotion  im Inneren und nagte wortwörtlich an den Organen. „Es nagt an einem“.

In dieser Richtung therapiert z. B. das Krebszentrum in Bristol. Hier hat die geistig-mentale Arbeit einen großen Stellenwert. Visualisationen (positive Gedankenbilder) gehören zum Therapiekonzept.

Der Rotklee hilft uns beim „Rauslassen“, wobei er uns stärkt und einen „Energiekick“ verabreicht. So können wir alte Muster bearbeiten und haben auch mehr Kraft, durch Krisen zu gehen, seien sie nun seelisch oder körperlich. Rotklee wärmt und tröstet und kann ein guter Begleiter sein, wenn „die Nacht am dunkelsten ist„.  Probieren Sie den Rotklee gern einmal aus und schauen Sie, ob er Ihnen gut tut. Das eine Tasse nicht reicht, hab ich oben schon erwähnt, er braucht eine gewisse „Vorlaufzeit“, genau wie Johanniskraut.

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Rotklee in der Ritualarbeit

Klee wurde klassisch in Fruchtbarkeitsriten verwendet. Hierfür die Blüten am Besten bei Neumond (in einem Wasser oder Erdzeichen) morgens den noch taufeuchten (blühenden) Klee pflücken. Gib ihn in eine schöne Glasschüssel, die Wasser und ein paar Tropfen Sandelholz enthält. Die Schüssel sollte so, ähnlich den Bachblüten, ein paar Stunden an der Sonne stehen.  Gegen Mittag die Blüten abseihen und die Flüssigkeit verwahren. Wenn der Abendstern aufgegangen ist, kannst du die Essenz in deinem Ritual verwenden, indem du deinen Körper benetzt.

Rotklee kann auch zur Reinigung von Räumen und Ritualplätzen genommen werden. Dafür einen Esslöffel Rotklee in Essig ansetzen und drei Tage ausziehen lassen. Danach abseihen. Diesen Essig kannst du in einen Eimer Wasser geben und deine Räume damit wischen oder besprengen.

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Endlich! Am Samstag war es soweit. Ich konnte an einem Seminar von Wolf-Dieter Storl teilnehmen. Vormittags referierte er über die ganz normalen Kräutlein, die er grad eben mal als unerwünschte Beikräuter aus der gepflegten Anlage des Veranstaltungsortes gepflückt hatte. Ich hab all seine Bücher gelesen und konnte teilweise fast mitsprechen, wenn er liebevoll Anwendung und Heilpotential erklärte. Aber bei Storl ist mehr. Es ist nicht nur das reine Wissen, was er vermittelt.  Storl kann über Klimakatastrophe, Teslastrahlen und Umweltgifte erzählen, ohne das man in Panik verfällt. Es überkommt einen das Gefühl, dass alles gut gehen wird, das Mutter Erde schon Einiges in Gang setzen wird, um das Chaos, dass ihr die Menschen bereiten, wieder zu glätten. Da ist Hoffnung in seinen Berichten. Hoffnung, dass wir nur mit offenen Sinnen durch die Natur gehen müssen, um Heilung zu erfahren, für uns und für unsere Mitgeschöpfe.

Am Nachmittag war daher auch ein Heilungsritual vorgesehen. Von einem Treffpunkt aus marschierten wir los… das war ein Fehler! Eine normale Wohnsiedlung ist noch zu grün für einen Storl. Er entdeckte so viel in den Mauerritzen, Ödflächen und Vorgärten, dass man sich ernsthaft fragt, warum unsereins sich das Gemüse noch aus dem Supermarkt holt. Sogar Feldsalat hat er aufgespürt.

In seiner ganz eigenen Art gab er zu jedem Pflänzchen eine Geschichte preis. Nicht nur die Teilnehmer lauschten andächtig. Auch so mancher Passant wurde aus seinem Alltag gerissen um gebannt den Ausführungen zu folgen.  Von vielen unbemerkt, lockte der Pflanzenfreund sogar tierische Begleiter an. Recht hartnäckig zeigten sich dabei ein Kleiber und ein Eichhörnchen, die ebenfalls aufmerksam zuhörten – so schien es jedenfalls. Damit zog sich der Weg zum Ritualplatz, mit seinen mächtigen 800 Metern Länge, nahezu eineinhalb Stunden hin.

Vor Ort schließlich wurden die Teilnehmer eingestimmt und das Ritualzubehör verteilt.

Die Teilnehmer schmückten den Baum mit kleinen Blumensträußchen und legten Teilweise ihren Schmuck zu Füssen dieses mächtigen Baumwesens. Storl erläuterte, dass der Schmuck durch das Ritual mit aufgeladen werden könne. Begleitet durch ein kraftvolles Mantra, gesungen von den Teilnehmern, gab sich Storl den rituellen Handlungen des Räucherns, Anrufens (und sicher auch Dankens) hin.

Auf Wunsch der Teilnehmenden wurde ein deutsches Mantra gewählt. Für mich war das eine ungewohnte Geschichte. Ein DEUTSCHES Mantra…. da kann man mal sehen, wie wenig ich in der eigenen Tradition verwurzelt bin. Der Mantrachor wurde nur noch gelegentlich von einem mächtigen Hörnerklang übertönt. Ich hatte das Gefühl, wir wären im Umkreis von mehreren Kilometern zu hören. Trotzdem verlief sich nur selten einmal ein Zuschauer hierher… hierher, zu der mächtigen Buche inmitten eines belebten Parks in einer deutschen Großstadt.

Das Ritual klang aus, mit einem stillen Lauschen und Spüren, manch einer saß oder lag der herrlichen Sonne zugewandt, während die laue Sommerbrise die Sinne streichelte. Wer mochte, erhielt noch den Puja-Segen und wurde herzlich von Storl verabschiedet.

Mir lag noch so viel auf der Seele, was ich hätte fragen wollen, aber ich wollte auch mit mir und meinen Eindrücken zunächst allein sein. So nahm ich meine Kette wieder an mich und machte mich auf den Heimweg. Storl, ja – der Mann ist eine Urgewalt. Aber eine sanfte. Der Weise, der Fels, die Zuversicht, die wir in unserem hektischen Alltag suchen. Manchmal höre ich einfach in seine CD „Die Seele der Pflanzen“ und obwohl es „nur“ ein Hörbuch ist, entspanne ich mich nahezu auf der Stelle. So einen Großvater hätte ich mir gewünscht. Einen, der mich bei der Hand nimmt, mir die Welt erklärt und mir Sicherheit gibt.

Ja, es gibt noch wirklich viel, was ich Wolf-Dieter Storl gern gefragt hätte. Aber da war ich nicht die Einzige. Mir behagen Menschenmassen nicht so. Ich ziehe mich da eher zurück. Vielleicht ergibt sich für mich ja nochmal die Chance, meine Fragen loszuwerden. Wer Wolf-Dieter Storl selbst einmal persönlich erleben möchte, der sollte es bald tun. Er ist ein gefragter Mann mit vollem Terminkalender. Und er lebt schon eine ganze Weile auf diesem Planeten. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich in ein paar Jahren vielleicht wieder in die Stille der Natur zurückzieht und die Gesellschaft seiner Pflanzenverbündeten dem hektischen Treiben der Städte vorzieht.

Was hab ich gelernt? Nix… nein wirklich, „lernen“ war nicht mein Anspruch. Was Kräuterkunde angeht, da kenn ich mich selbst gut aus. Das Seminar war auf Interessierte ausgerichtet und fing mit Grundlagen an. Ich glaub schon, dass Wolf-Dieter noch Einiges im Schatzkästlein hat, dass ich ihm gern entlocken würde, aber das gehört sicherlich nicht in ein Anfängerseminar. Ich wollte dieses Mal auch nicht lernen, sondern „erleben“. Am Ritual teilnehmen und spüren. Und natürlich auch Storl hören: Er könnte mir das Münchner Telefonbuch vorlesen und ich würde sofort entspannen…

Ja und „erleben“ durfte ich. Das sind Dinge, die man nicht in Buchstaben und Sätze quetschen kann. Ich denke auch, dass jeder anders erlebt. Darum empfehle ich: Erfahrt es selbst. Unter http://www.storl.de findet ihr alle Termine und Publikationen. Ich wäre nicht böse, wenn ihr eventuelle Bestellungen von Büchern über meine HP macht. Da habe ich meine Lieblings-Storlbücher auch aufgelistet. War nicht schwer, sind eigentlich alle.

So… ich ziehe mich wieder ein wenig zurück – Eindrücke verarbeiten. Wie gesagt: In Worte fassen kann man das alles nicht… man muss spüren und dafür sollte man sich Zeit nehmen.

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