Eigentlich wollte ich mich nicht mit Hildegard von Bingen befassen. Das hat nichts mit ihr persönlich zu tun, mir ging nur irgendwie der „Hildegard-Hype“ auf die Nerven. Sie hat für das Verfassen ihres ersten Werkes etwa zehn Jahre gebraucht und heutzutage kann man mit Hildegard-Büchern nahezu eine Bibliothek füllen, da stimmt doch was nicht…
Auch wenn mir so manches Kräuterrezept unterkam, das angeblich aus der „Hildegard-Medizin“ stammte, musste ich schlucken. Teilweise wirklich übler Humbug.
Ich gebe also zu: Ich war ihr nicht sonderlich gesonnen. Hinzu kommt wahrscheinlich auch, dass sie als Nonne absoluten Kirchengehorsam zeigte, was mir auch nicht behagt.
Nun hatte meine Tochter als Hausaufgabe, eine Biografie einer berühmten Persönlichkeit zu schreiben, die als Vorbild dienen konnte. Was haben wir überlegt… eine Frau sollte es schon sein, weil die definitiv unterrepräsentiert sind. Politisch? Wissenschaftlich?
Ich weiß nicht warum, aber ich kam auf Hildegard von Bingen. Immerhin rechnete ich ihr hoch an, dass sie ihre Visionen und Lehren in den damaligen, frauenfeindlichen Zeiten durchsetzen konnte. Sie hat mit „ihren“ Büchern die Kräuterlehre beeinflusst und mit Sicherheit auch wieder ins Bewußtsein der Menschen gebracht.
Also schaute ich mir mit meiner Tochter zusammen den Film an und die Biografie wurde gelesen. Hier lernte ich so viel mehr über Hildegard. Tatsächlich leistete sie einen „gehorsamen Widerstand“ – unglaublich. Sie hat wirklich Ungeheuerliches geleistet. Respekt! Bisher war mir ja nur ihre „Kräuterlehre“ bekannt, die allerdings auch durch mehrfache Revision gegangen ist…
Die Kräuterlehre war tatsächlich nur eine Nebenbeschäftigung. Sie war Mystikerin. Sie wollte den Menschen zu einer gottgefälligen und gesunden Lebensweise bringen, die sich nicht unbedingt mit der Ansicht der Kirche deckte.
Ich war also definitiv beeindruckt und schaute dann doch noch mal tiefer in die Hildegard Bücher. Aber da war er wieder, der Widerstand. Ich hatte den Eindruck, dass die Bücher nicht allzuviel mit dieser bewundernswerten Frau zu tun hatten…
In einem Kochbuch (das sie natürlich nicht geschrieben hat, aber von ihren Lehren abgeleitet wurde), wird Straußenfleisch empfohlen. Ehrlich gesagt, kann ich mir das schwerlich vorstellen, dass Hildegard mal eben visionär über die Kontinente geguckt hat.
In einem ihrer Gesundheitsratgeber warnt sie vor dem Verzehr von Kartoffeln und Tomaten… hmm… hätte Kolumbus das gewußt, hätte er sie 300 Jahre später vielleicht gar nicht mitgebracht, als er sie entdeckte…
Gartenerdbeeren und grüne Bohnen kannte Hildegard ebenfalls noch nicht… wieviel Hildegard steckt also in „ihren“ Büchern?
Kurzum: es scheint viel in den Büchern zu stehen, was Hildegard nicht kannte. Auch scheint mir Einiges empfohlen zu werden, was sie selbst nicht empfohlen hätte…
Ein Blick auf die Bücherliste bei Amazon zeigt, das nahezu alle Hildegard-Bücher aus einer Feder stammen. Ich habe einige alte Kräuterbücher, aus dem 14. und 15. Jahrhundert, und schon da ist es schwierig, die Rezepturen zu übersetzen. Man darf nicht vergessen, dass es noch keine eindeutige Kategorisierung von Pflanzen gab, und die Übersetzer ernsthafte Schwierigkeiten damit hatten, die alten deutschen Namen den heutigen Pflanzen zuzuordnen. Gehen Sie doch nur mal raus und fragen sie, was eine „Butterblume“ ist. Sie werden einen ganzen Strauß von verschiedenen Gewächsen bekommen…
Erst Carl von Linné, der schwedische Wissenschaftler, hat Pflanzen benannt und eingeordnet. Was viele nicht wissen, Unkraut und unangenehme Pflanzen bekamen oft den lateinisierten Namen eines unangenehmen Zeitgenossen. Linne´fand also einen wunderbaren Weg, Gegnern und Nörglern eins auszuwischen…
Hildegards Werke sind im 12. Jahrhundert entstanden. Das war noch weit entfernt von Buchdruck, Fotokopierer, Kartoffel und Tomate. Folglich wurden wichtige Schriften in „Skriptorien“ handschriftlich kopiert. Das wäre jedenfalls der Idealfall. Leider ging das nicht immer 1:1. Es gab die puren „Abschreiber„, aber auch „Kommentatoren„. D. h., wer ebenfalls Wissen auf diesem Gebiet hatte, durfte ändern und hinzufügen.
Die frühesten, noch erhaltenen Abschriften von Hildegards Büchern sind aber 150 – 200 Jahre älter, als die Originale (die leider verschwunden sind). Man darf annehmen, dass sie doch durch einige Kommentatoren-Hände gegangen sind. Dieses Phänomen lässt sich ja auch heute noch beobachten, denn allein ein „Hildegard-Kochbuch“ dürfte ohne die vermeintlich richtige Weiterführung des hildegardschen Gedankengutes gar nicht entstanden sein. Ob dieses Kochbuch tatsächlich ihrer Lehre entspricht, vermag ich nicht zu beurteilen, dazu hab ich ihre Gesamtlehre noch nicht genug studiert. Ich hoffe jedenfalls, das die Autoren das getan haben. Und auch dann ist es immer noch Interpretationssache.
Wer also die Kräuterlehre Hildegards so pur wie möglich studieren möchte, sollte sich vielleicht die „Physica“ vornehmen. Auch dieser Titel ist erst nach hildegardschen Zeiten dafür gefunden wurden. Dieses Werk wurde tatsächlich erst recht spät übersetzt. Man hielt die reine Kräuterlehre für nachrangig. Die mystischen Werke hatten Vorrang. Außerdem muss ein Übersetzer botanisches, geschichtliches und medizinisches Wissen haben, um wirklich zu erfassen, was gemeint war. Auch arbeiteten die Schreiber mit Abkürzungen, die entschlüsselt werden mussten und um das Maß voll zu machen: Eine unbekannte Sprache wurde ebenfalls verwandt…
Um die echte, pure, Hildegard aus all diesen Informationen herauszufiltern, müssen wir wohl unsere eigenen „Visionen“ bemühen.
Hildegard kannte höchstwahrscheinlich die medizinischen Publikationen ihrer Zeit. Sie wird einen Teil der Erkenntnisse (z. B. Dioskurides) übernommen haben. Hinzu kamen eigene Beobachtungen, Schlussfolgerungen und Visionen.
Unwahrscheinlicher scheint es da, das sie eine Art „Signaturenlehre“ vertrat, und so z. B. auf die Verwendung der Alraune (wo die Wurzel ja einem menschlichen Körper ähnelt) für die Körperteile empfiehlt, die der Alrauenwurzel ähneln. Solche Tipps scheinen eher von einem der späteren „Kommentatoren“ zu stammen.
Auch wird in vielen Hildegard-Rezepten von der „Melisse“ gesprochen. „Melissa“ ist Latein für „Biene“. Im damaligen Deutsch war eine Bienenpflanze halt ein „Bienensaug“. Wenn man sich Hildegards Rezepte nun genauer anschaut, dann scheint sie oft eher die Taubnessel, als die echte Melisse gemeint zu haben. Auf die beruhigende Wirkung der Melisse geht Hildegard gar nicht näher ein. Vermutlich haben wir es hier mit einem Übersetzungs- oder Kategorisierungsfehler zu tun.
Problematisch ist sicherlich auch, dass der Mensch um die erste Jahrtausendwende ganz anderen Einflüssen ausgesetzt war, als heutzutage. Umwelt- und Gesellschaftsfaktoren der damaligen Zeit weichen stark von unseren ab. Wie gut sind also die Hildegardschen Rezepte für uns heute noch?
Ich empfehle: Schmeissen Sie Ihre Hildegardbücher NICHT weg. Wenn Sie sich ein wenig näher mit ihnen befassen, werden Sie den Geist der ursprünglichen Hildegard entdecken. Schauen Sie ein wenig kritischer, wenn es „magische“ Ratschläge gibt, oder wenn es sich um moderne Erkenntnisse, Gemüse und Pflanzen handelt. Probieren Sie die Rezepte einfach aus. Ihr Körper wird Ihnen sehr schnell sagen, ob es Ihnen gut tut, was Sie da tun. Aber nehmen Sie nicht jede Aussage als 100 %ig feststehende Weisheit an. Es könnte tatsächlich ein Übersetzungs- oder Interpretationsfehler sein. Oder schlicht und ergreifend für heutige Verhältnisse nicht mehr passend. Auch die Krankheiten haben sich geändert. Bleiben Sie flexibel. Auch ein „Kommentator“ muss ja nicht unbedingt etwas Falsches angefügt haben.
Hildegard soll gesagt haben: „Erst muss die Seele gesunden, damit der Körper folgen kann“. Damit ist sie sogar unserer klassischen Schulmedizin voraus gewesen und statuierte etwas, was wir erst langsam wieder begreifen.
Egal ob Sie Gesundheit erlangen oder erhalten wollen: tun Sie Ihrer Seele Gutes! Alles was kränkt macht krank! Überprüfen Sie Ihre Beziehungen, Ihren Job, Ihre Lebensumstände… wenn es nicht passt, können Sie das mit keinem Kraut der Welt ändern (außer vielleicht, wenn Sie eine Lucrezia Borgia sind), sondern nur mit Courage und Entschlossenheit. Dann kann auch Ihr Körper folgen und dem helfen Sie mit Kräutern.
Alles Gute!
Buchempfehlung: Die „purste“ Hildegard, allerdings nicht so einfach zu lesen und auch nicht zur sofortigen „Verwendung“ aufbereitet:
eine sehr interessante „tese – oder – These“ na egal, die du hier aufstellst…ich muß mich da mal reindenken…
Grübel grübel…..bis bald
Nun ja, wir sollten zwar für alles offen sein, aber das Hirn doch nicht abschalten. Das es schwierig ist, die Botschaft eines Menschen zu erhalten, der 1000 Jahre vor uns lebte, dessen Sprache, Weltbild und Wissenschaft gänzlich anders waren und von dem nur noch Abschriften der Abschriften der Abschriften da sind…
Ich hab jetzt sogar gesehen, dass es Hildegard-Gartenbücher gibt. Tut mir leid, aber da beschleicht mich wirklich das Gefühl, dass hier am Verkaufswert „Hildegard“ verdient wird. Meines Wissens hat sie kein Buch über Gartenbau geschrieben.
Menschen, die von Hildegards Kräutern begeistert sind, werden natürlich auch alles andere aufsaugen und das ist fast schon unlauterer Wettbewerb.
Hildegard ist ein Werbeträger geworden, ohne etwas davon zu haben. Ich finde das schade. Irgendwie bekommt man nichts echtes mehr…
Ich habe mir gerade ein Buch über Klosterernährung angeschafft und bin halbwegs enttäuscht. Tatsächlich herrschen in den Ernährungsempfehlungen Halbfettprodukte und recht neue Gemüsearten vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man so früher in Klöstern gekocht hat. Magermilch – phhh…. ich kann mich erinnern, dass bis in die 50er Jahre hinein noch das gute „fette“ Essen mit ordentlich Milch und Speck und Fleisch propagiert wurde. Wenn ich die derzeitigen Ernährungsempfehlungen hätte haben wollen, hätte ich kein Buch über traditionelle Klosterernährung gekauft. Wieder eine Mogelpackung.
Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass wir ganz schön wach bleiben müssen, um die Wahrheit in all diesem bunt-bedruckten Papier finden wollen. Das Internet ist da keine Ausnahme…
Herzlichen Dank für diesen Artikel. Er hat mir die Augen geöffnet bzw. mal wieder vor Augen geführt, dass nicht alles, was gedruckt ist, stimmen muss. Das weiß ich natürlich, aber man vergisst es doch manchmal, besonders, wenn man sich mit einem Thema noch gar nicht befasst hat, so wie ich mit Hildegard von Bingen. Es stimmt, ihr Name hat einen magischen Klang und da mag so mancher Geld wittern, wenn man sich dort anhängt.
Darum geht es mir eigentlich: Um das „wach“ bleiben. Das bezieht sich auf jede Art von Publikationen und natürlich auch auf meine. Ich bin menschlich und auch hier können sich Fehler einschleichen.
Der Hildegard-Hype hat auch was Gutes: Ohne ihn hätte die neue Kräuterbewegung viel länger gebraucht, um wieder ins Bewusstsein der Menschen zu gelangen. Das verdanken wir aber eher den Menschen, die versucht haben, die Essenz aus ihren Werken publik zu machen. Das ist mit allerhand Schwierigkeiten verbunden, wie ich ja berichtete und man kann mangels der fehlenden Originale wahrscheinlich gar nicht anders, als mit eigenem Gespür herauszufinden, was tatsächlich gemeint war.
Ich denke, die Menschen, die sich das als Aufgabe gestellt haben, machen das schon recht gut. Nichtsdestotrotz geht jede Information durch den persönlichen Filter des Autors.
Schlimmer finde ich allerdings die Autoren, die eben mal recht frei irgendwelche Rezepte „nach Hildegard“ an den Kunden bringen, weil ein, zwei ihrer bevorzugten Zutaten drin sind. Ja, Hildegard propagiert den Dinkel, und sicherlich auch zu Recht, aber sie konnte ja auch schlicht und ergreifend nichts propagieren, was sie nicht kannte…. (die Kartoffel zum Beispiel).
Bärlauch findet sie nicht gut, Blaubeeren auch nicht. Ob man ihren Empfehlungen nun so einfach folgen sollte? Sie ging strickt nach der damals geläufigen „Säfte-Lehre“ und wer sich in dieser Richtung ernähren und Heilen will, sollte nicht nur ein Hildegardbuch lesen, sondern sich mit dieser Art der Medizin auch mal befassen.
Hildegard hat einige Rezepturen hinterlassen, wo sich die nähere Betrachtung einmal lohnt. Da hat die Forschung noch ein weites Feld.
Wir „Endverbraucher“ und medizinisch/historisch Unstudierten sollten bei der Wahl unserer Ernährung auf alle Fälle auch den Menschenverstand und das Bauchgefühl fragen.
super-text, interessant dein hinweis mit den kartoffeln und tomaten, du hast recht, konnte sie nicht gekannt haben. ich habe vor zwei jahren einen biografischen roman über sie gelesen und fand die beschreibung ihrer person und ihres charakters sehr unsympathisch, sie soll sogar jemanden umgelegt haben… hm, kann aber an der autorin gelegen haben. jedenfalls ist mir diese heilige auch total fremd. interessant, wie so eine hype entsteht.
Es gibt mehrere Hildegard-Biografien, die natürlich auch immer durch den Filter des Autors (oder Filmemachers) gegangen sind. Einen Menschen wirklich nach 1000 Jahren über Dritte kennenzulernen, dürfte recht schwierig sein. Hildegard hat viel erreicht und war von ihrem Auftrag überzeugt. Ich kann mir schon vorstellen, dass sie ihre Wünsche und Forderung recht massiv durchgesetzt hat, sie war ja auch in leitender Position tätig.
Historische Quellen heben zumeist die Schwerpunkte hervor, die ihnen wichtig erscheinen. Den ganzen, runden Menschen werden wir wohl nie wirklich kennenlernen können.
Interessant ist vielleicht auch, das Hildegard von den nachfolgenden Kräuterheilern so gut wie gar nicht erwähnt wurde. Ihren Namen als „Kräuterheilerin“ hat sie sich erst in unseren Tagen gemacht, als ihre Skripte ausgewertet wurden. Sie wurde sozusagen eine moderne Werbeikone. Rein persönlich zolle ich ihr für ihr Werk durchaus Respekt, aber das Rad braucht nicht neu erfunden zu werden. Der Großteil der Lehre war damals unter Heilern bekannt. Die Wirkungen ihrer persönlichen Neuerungen müssten noch deutlicher auf den Prüfstand.
Man darf auch nicht vergessen, dass Hildegard keine „Heilerin“ war, also sie war keine praktizierende Ärztin oder so etwas in der Art. Sie wandte die Kräuterheilkunde innerhalb des Klosters an, so wie sie es von ihrer „Mutter“ gelernt hatte. Vorrangig war für sie sicherlich nach wie vor die Leitung des Nonnenklosters und die Verbreitung ihrer mystischen Schau, die die absolute Hinwendung zu Gott zum Inhalt hatte.
Ich halte es daher für fraglich, ob solche Behauptungen wie „Blaubeeren haben keinen gesundheitlichen Nutzen“ fraglos übernommen werden sollten. Letztendlich kann man nicht unbedingt sagen, ob Hildegard dieses Argument aus Erfahrung oder aus ihrer Vision heraus brachte. Erfahrungen dürften bei dem „Einzugsgebiet“ etwas eingeschränkt sein und ob die Schau nun die absolute Wahrheit darstellt, kann ich auch nicht beurteilen.
Nichtsdestotrotz finde ich viele Ansätze für prüfenswert. Aber ihre Lehren, die nun auch noch verfälscht sein könnten, sollten nicht zum Dogma werden.
Die Blaubeeren z. B., finden in der heutigen Naturheilkunde durchaus ihren Platz.
Ob jemand zum Liebling der Geschichtsschreibung wird, bestimmen jedenfalls nicht immer die Tatsachen.
Ein wirkliches Urteil über die echte Hildegard, kann ich mir nicht bilden. Die Fakten sind mager. Wir kennen nur eine Facette dieser Persönlichkeit. Aber egal was für ein Mensch sie war, ihre Lehren trugen dazu bei, dass wir uns wieder den Kräutern zugewendet haben.
vielen dank für diesen artikel,ich war auf der suche nach kritischen stimmen,da mein freund und seine familie 100% ig an hildegard glauben,und es mich einfach nur nervt, und ich ebenfalls sachen rausfand,die da nicht passen (zb rapsöl meiden…rapsöl wurde erst 200 jahre später „produziert“…)
auf jeden fall,denke ich dass man das nihct so ernst nehmen sollte,habe auch schon in den büchern gestöbert,und das meiste klingt für mich einfach irgendwie nicht logisch…,und ich denke ebenfalls dass man dinge hinterfragen sollte,bevor man alles glaubt.
lg
monica
Na, ich hoffe mal, du glaubst mir auch nicht alles… 😉
Mehr wollte ich nicht: einfach nur zum Nachdenken anregen… Den Menschenverstand benutzen. Ihre verfilmte Biografie ist übrigens sehr sehenswert. Auch und gerade wenn du ihr gegenüber sehr kritisch bist,
Vielleicht eine Idee für einen Filmeabend mit der Familie?
Toll, ich bin durch den Strauss auf auf diese Seite gekommen … Hinterfragen … Nachdenken … ist nie falsch … Danke für diese wunderbare Nachdenk-Anregungs-Schrift … im heutigen Zeitalter 😉
[…] ein kleiner Hinweis zu Hildegard von Bingen, da ich in letzter Zeit ein paar Kommentare zu meinem Artikel über sie bekam. In diesem Artikel bin ich nicht ganz so euphorisch wie viele Hildegardfans und […]